CME-Rezertifizierung: Chronische Wunden

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Diese Fortbildung „Ulcus cruris venosum“ steht im Rahmen der Serie: „Chronische Wunden, eine multidisziplinäre Herausforderung“. Das Ulcus cruris venosum steht für das Scheitern aller körpereigenen Schutzmechanismen gegen die chronische venöse Insuffizienz (CVI). Um das Ulcus venosum zu verstehen, muss daher die chronische Venöse Insuffizienz verstanden werden. Anatomie, Physiologie, Krankheitsstadien und Diagnostik werden skizziert. Anhand eines „Tatort“ Kapitels, werden dann viele Fragen, die man sich zusammen mit dem Pflegeteam bei der Diagnostik und Therapie des Ulcus curris venosum stellen sollte, erörtert.

Die Therapieformen der CVI mit Blick auf ihre Machbarkeit oder Sinnhaftigkeit bei Ulcus-Patienten werden vorgestellt.

Abschließend werden Sie durch Fälle geleitet von Patienten aus der Praxis, mit den typischen Unwägbarkeiten, auf die wir die rund um ein Ulcus cruris venosum treffen. Sie werden in die Therapie-Entscheidungen involviert und müssen mit überlegen, wie man jeden Fall am sinnvollsten voranbringt.

Lernziele

Am Ende dieses E-Learning-Moduls sollten Sie die Grundlagen des venösen Refluxes und des Post-thrombotischen Syndroms verstehen, sowie ihre Diagnostik- und Therapieoptionen als Überblick. Sie sollten venöse Ulcera von anderen chronischen Wunden unterscheiden können.

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